Zwei Jugendliche schauen gemeinsam auf den Bildschirm eines Laptops

Kids entdecken mehr
MINT in der meerMINT-Welt

Wie eine tolle Website Kinder und Jugendliche aus Bremen und Bremerhaven in spannende MINT-Forschungsprojekte einlädt


Beschreibung
Website-Launch in TYPO3

Kunde
meerMINT Clustermanagement

Adresse
www.meermint.de

Die Zukunft liegt in den Händen unserer Kinder. Ein Satz mit großer Bedeutung. Deshalb freuen wir uns als Bremer Agentur besonders über die Zusammenarbeit mit der Universität Bremen und meerMINT. MomMINT mal, was heißt meerMINT? Bei diesem Projekt sollen Kinder und Jugendliche ihr Interesse für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) entdecken und darin gefördert werden. Und weil ein cooles Projekt eine tolle Webseite braucht, haben wir eine Website gebaut, die Kiddies anspricht.


Wir betrachten die meerMINT-Website durch die Augen von Merle:

Sie ist 14 Jahre alt und wohnt im Norden Bremens: in Bremen Vegesack. Sie hat ein eigenes Smartphone und bewegt sich vollkommen selbstständig im Internet. Für die Schule hat sie ein iPad und erledigt damit immer mehr Aufgaben. Und in ihrer Freizeit surft sie seit zwei Monaten auch auf TikTok. Ok, da hat es vorher ein paar Diskussionen mit Mama und Papa gegeben, aber sie konnte sich durchsetzen. Die DIY-School-Hacks mag sie übrigens am liebsten. Merle ist neugierig und knifflige Aufgaben liegen ihr sehr. Sie fragt sich zum Beispiel:

„Wie kommt das Internet in mein iPad?“

Ganz gute Frage. Das findet auch ihre Informatik-Lehrerin: „Bei meerMINT kannst du gemeinsam mit anderen genau solchen Fragen auf den Grund gehen.“ Kann man mal machen. Macht Merle auch, schnappt sich zu Hause ihr iPad und surft auf meermint.de.

Referenz der meerMINT-Website auf einem Ipad

Ah, da steht in kurz, was meerMINT eigentlich ist. Interessant, aber nicht jetzt, vielleicht später. Kann Papa mal lesen. Ich will was machen. Ich klick mal auf die drei Striche, die wie ein Burger aussehen. Ah, da steht „Angebote“. Ich klicke mal drauf. Ohh, ganz schön viele. Kann ich das nicht irgendwie …? Da steht Filter „Ab 14+ Jahre“, „Programmieren“ und „Technik“. Klick, klick und klick. Was bleibt da übrig? LED-Roboter bauen und programmieren in Bremen Nord. Cool. Jetzt noch auf den Button „Weiterlesen“ klicken, noch mehr Infos und da kann ich mich direkt anmelden. Ich frag mal Mama.

Das findet Merle cool – ihre Mama auch. Gemeinsam melden sie Merle für das Projekt an. So tastet sich Merle langsam an die Welt von MINT heran und findet Antworten auf ihre Fragen. Denn genau dafür ist meerMINT da. Und genau dafür haben wir die Website von meerMINT gemacht.

Die Website ist unkompliziert und
leicht zu bedienen – vor allem für Kinder.

Was ist meerMINT?

meerMINT ist ein Bildungscluster, das im Rahmen der Bremer Universität und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt wurde. Es umfasst ein kostenloses Angebot von verschiedenen MINT-Projekten im ganzen Land Bremen und Umzu für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren. Über die Stadt verteilt finden Kinder Stationen, sogenannte MINT-Docks, mit Club- und Freizeitangeboten rund um technisch-naturwissenschaftliche Themen – hier können Kiddies ihre Fähigkeiten testen, entwickeln und ausbauen. Neben der Universität Bremen gibt es vier weitere Clusterpartner bei meerMINT: Jacobs University Bremen , M2C – Institut für angewandte Medienforschung GmbH (Hochschule Bremen) , PHÄNOMENTA Bremerhaven e. V. und die Universum Managementgesellschaft mbH.

Das Kind findet auf der Webseite selbst zum Lieblingsangebot. Eltern erhalten, falls nötig, grundlegende Informationen auf einen Blick. Und Interessierte, die mitforschen möchten, finden ihre Ansprechpartner*innen.

Was auch wichtig ist: Entstigmatisierung. Denn MINT-Fächer gelten als, „streberhaft“, „uncool“ und maskulin. Damit abschreckend auf Mädchen, Nicht-Hochbegabte und Nicht-Akademiker-Kinder. Was für ein Quatsch! Bei meerMINT gibt es für diese Vorurteile keinen Platz, auf der Website – als wichtigem Kontaktpunkt – logischerweise auch nicht. Keine Babyblau-Rosa-Kodifizierung, stattdessen türkis, Blau-/Gelb-Töne, wellige Formen und maritime Motive – passend zum Standort Bremen und Bremerhaven. 

Vielleicht entdecken Merle und andere Kinder schon bald ihre Leidenschaft und werden die kreativen Köpfe unserer digitalen Welt. Das wäre eine tolle Sache.