Wie ein digitales Magazin ganz viele Antworten gibt – und damit ganz viele Haustechnik-Projekte unterstützt
Was?
Content Marketing mit Fachartikeln für Beschallungslösungen und Hifi-Komponenten.
Kunde
MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG
Adresse
https://www.monacor.de/
Welches ist der beste Weg, die neue ELA-Anlage zu planen? Jens Neumann überlegt. Welche Zonen für die Beschallung braucht das Gebäude? Jetzt wäre ein Sparringspartner gut, aber er ist meist Einzelkämpfer in seinen Projekten. Neumann ist frisch zertifizierter Errichter, eigentlich Quereinsteiger: Er installiert Beschallungsanlagen in privaten und öffentlichen Gebäuden. Und jedes Projekt ist anders.
Gab es da nicht neulich eine Anzeige für einen Fachartikel auf Facebook? Vielleicht kann er den über Google wiederfinden?
Unter den Anzeigen für Beschallungsanlagen findet Neumann den Artikel. Ach ja, der ist von MONACOR, denkt sich Neumann. Er kennt die Marke, mit einem Klick landet der Elektroinstallateur auf dem Fachartikel und liest:
„Das beste Bild verschaffen Sie sich, wenn der Raum gerade unter realen Bedingungen genutzt wird. Andernfalls lohnt es sich, genauer nachzufragen: Ist die Nutzung immer gleich, ist Flexibilität gewünscht?“
Das klingt gut. Wie für ihn geschrieben. Er klickt weiter zu den Produkten und bestellt das Produkt im B2B-Shop. Ein paar Klicks weiter und er hat die Bestellung abgeschlossen.
Jetzt muss er zum Kundentermin, aber Neumann weiß: Es gibt da auf der Website noch mehr Fachartikel zu Themen, die ihn interessieren. Ein ganzes Magazin sogar, für Jens und Menschen wie Jens. Denn davon gibt es ein paar. Und die freuen sich alle über relevanten Content: Die Magazinartikel sind genau für die Zielgruppe geschrieben und Website, Magazin und Shop greifen bei MONACOR nun ineinander.
Der Kunde hat klare Ziele
Von Anfang an war dieses Projekt sehr zielorientiert. Wir lieben die Herausforderung, dabei zu helfen, die Ziele unserer Kunden direkt und ohne Umwege zu erreichen.
Das Team von MONACOR hatte genaue Vorstellungen und klassische Ziele, als wir uns das erste Mal trafen: Die Marke sollte digital sichtbarer werden und mehr Besucher auf die Website ziehen. Ein anderes Ziel ist Markenpflege und das Magazin für Jens Neumann (und andere Errichter) ist unser Weg, um dieses Ziel zu erfüllen.
Die beiden Marken MONACOR und IMG STAGELINE sollten außerdem deutlicher voneinander getrennt werden – weswegen wir für IMG STAGELINE eine separate Strategie entwickelt und umgesetzt haben.
Zwar bewegen sich beide Marken vertrieblich im B2B-Bereich. Die Strategie für MONACOR ist es jedoch, die B2B-Kunden direkt anzusprechen – also Errichter, Fachplaner und Architekten. Denn die planen, vermarkten, konfigurieren und montieren die Lösungen oder beraten die späteren Nutzer dazu. Sie freuen sich deswegen am meisten über nützliche Informationen und werden so an die Marke gebunden.
Bei IMG STAGELINE haben wir uns dafür entschieden, die Nutzer anzusprechen. Das sind Musiker, Bands, Künstler und DJs. Die kaufen zwar nicht direkt bei IMG STAGELINE, sondern im Fachhandel. Aber hier ist der Nutzer nicht nur Käufer, sondern konfiguriert auch selbst, ist unter Umständen auch Tüftler.
Die Kunden von IMG STAGELINE haben ein ganz anderes Nutzungsverhältnis zum Produkt als die von MONACOR. Deswegen mussten zwei grundsätzlich verschiedene Content-Marketing-Strategien her.
Das Sortiment umfasst Beschallungstechnik für Handel, Gastronomie, Büroräume, Gesundheitswesen und Sport. Zum Programm gehören LED- und Beschallungsanlagen, Mikrofone, Lautsprecher, mobile Beschallungslösungen sowie das gesamte Zubehör an Kabeln und Steckverbindungen und Zubehör für Messen und Selbstaufbau.
In Workshops und Schulungen vermitteln MONACOR-Mitarbeiter dabei ihre Expertise rund um die optimale Beschallung. Sie unterstützen damit Errichter, welche die Maschinen rüsten, einrichten und die Qualitätskontrolle vornehmen. Architekten und Planer erhalten einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten, ihre Projekte umzusetzen und Fragen der Beschallungstechnik bereits in die Planungsphase aufzunehmen.
MONACOR bietet alle Beschallungslösungen unter einem Dach
Klare Ansage, klare Ziele. Also lernten wir unseren Kunden und sein Angebot erst einmal genauer kennen. MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen. Das Unternehmen vertreibt ein großes Portfolio an Produkten für die Gebäudetechnik.
Das findet auch Harald Buchholz. Er leitet das MONACOR Technical Training Center: „Wir geben nicht nur Lehrbuchwissen weiter, sondern bringen umfangreiche Praxiserfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten mit. So stellen wir sicher, dass alle Teilnehmer von anwendbarem Wissen profitieren und dieses schnell und erfolgreich in praktikable Lösungen umsetzen können.”
Genau an dieser Stelle setzen wir an: Wir wollten das gebündelte Fachwissen aus dem Hause MONACOR mit Planern und Errichter-Firmen teilen. In diesem Content-Marketing-Projekt ging es vor allem um Marketingziele. Das haben wir umgesetzt. Am Ende war es aber mehr, als Marketingziele zu erreichen – relevanter Content schlägt nun die Brücke zum Produktangebot und unterstützt damit den Vertrieb.
Ein Leitgedanke: Wir liefern genau den passenden Content, um die Personas noch selbstständiger zu machen: Architekten und Errichtern helfen wir bei ihrer Planung, den Planern helfen wir bei der technischen Produktauswahl.
Wir konzipieren ein Magazin mit Fachartikeln
Gemeinsam mit dem Kunden hatten wir die Idee eines digitalen Magazins, das Errichter, Fachplaner und Architekten direkt mit für sie relevanten Themen anspricht und bei ihrer Entscheidungsfindung und Umsetzung unterstützt. Ein Content-Marketing-Magazin, das mit für die Zielgruppe relevanten Inhalten gefüllt wird. Mit Themen wie: Mobile Beschallungsanlagen für den Outdoor-Einsatz, Revolutioniert WLAN die Videoüberwachung? Unser Experte rät zur Vorsicht oder 7 Tipps für Alarmanlagen an Privatobjekten und AoIP: Audio digital übertragen per IP-Netzwerk.
Dass wir gemeinsam die Marketingziele mit Fachartikeln und mit Content Marketing erreichen können, dafür brauchte es ein bisschen Überzeugungsarbeit.
Schließlich waren alle überzeugt und wir haben es dann umgesetzt. Für die Artikel führte unsere Redaktion Interviews mit Experten bei MONACOR und schrieb auf Grundlage dieser Informationen Artikel, die konsequent anwenderorientiert sind. Sucht ein Errichter nun beispielsweise Informationen zur Videoüberwachung per WLAN, wird er bei MONACOR fündig und erfährt dort 3 Gründe, warum Videoüberwachung mit WLAN in der Praxis schwierig ist. Ein MONACOR-Experte kommt ausführlich zu Wort und ist im Artikel der Ansprechpartner für fachliche Fragen zum Thema. Die Vorteile: Besucher bekommen im Magazin relevante Information, die die Expertise von MONACOR klar herausstellt. Bei Fragen rund um ihr Projekt wissen Kunden außerdem, an wen sie sich wenden können. Das geht über reines Marketing hinaus und ist auch Prozessberatung.
„Glaub mir statt kauf mich“ ist das Gegenteil von Werbung. Tatsächlich werden unsere Artikel später auch in Fachmagazinen gebracht.
Die Ergebnisse der Distribution zeigen, wie relevant die Inhalte sind
Um eine größere Reichweite zu schaffen und Besucher auf die MONACOR-Website zu bringen, bewerben wir die Inhalte in Sozialen Medien – im Falle von MONACOR auf Facebook und LinkedIn.
Wir spielen die Anzeigen für unseren Content an ganz konkrete Zielgruppen aus: Elektroinstallateure, Planungsbüros, Fachplaner für Gebäudetechnik, Architekten.
Die Ergebnisse sprechen deutlich für unseren Ansatz, diese Ziele durch Content Marketing zu erreichen. Damit erzielen wir sehr gute Ergebnisse, Nutzer sehen die Anzeigen, die Interaktionsrate ist hoch. Auf Facebook freuen wir uns über außergewöhnlich gute Klickpreise und bei LinkedIn über lange Sitzungsdauer – das deutliche Zeichen, dass die Artikel mit Interesse gelesen werden.
MONACORs Marketingziele sind erfüllt und das ganz ohne Werbung, die nervt. Jens Neumann freut sich über Inhalte, in denen es um Sprachalarmierungsanlagen, zentralisierte Zutrittskontrolle und Videotechnik geht. Und wir freuen uns darüber, dass der erstellte Content relevant für die Zielgruppe ist.