Fast alle kennen POCO. Das ist der grelle Möbeldiscounter im Gewerbegebiet, das ist ein riesiger Online-Shop und das sind auch: Produkte, von denen man nicht weiß, dass es sie bei POCO gibt. Denn fast alle unterschätzen: POCOs Vielfalt! Und genau die wollen wir auf Social Media sehen! Das Ziel: Wir wollen POCO für Menschen attraktiv machen, die gar nicht wissen, was POCO alles bietet.
Dafür haben wir uns eine kreative Idee überlegt, die die User*innen aktiviert und auf eine Reise mitnimmt. Das war die Geburtsstunde von #pocolicious …
POCO liefert die Torte und wir die Sahne …
… plus Kirsche. POCOs Social Media lief schon vor uns ziemlich gut: über 100k Follower auf Instagram und über 500k bei Facebook. Wow. Genau auf diese Torte klatschten wir unsere Sahne. Besser: … haben wir unsere Sahne im Rahmen eines Pitches kunstvoll drapiert.
POCO brauchte mehr Charakter(ere) und einen fresheren Auftritt. Wir haben den neuen Content noch tiefer aus dem Kanal heraus gedacht. Produkte – ja. Aber mit mehr Storytelling. So kommuniziert POCO auf Social Media mutiger als vorher, zeigt ein echtes Bild der Märkte und erzählt Geschichten rund um die Produkte. Die sind natürlich wichtig. Aber anders als vorher betten wir das Produkt ein und schaffen Kontext, wo vorher nur das Produkt stand. Denn: Social-Media-User*innen, die einem Kanal von selbst folgen, interessieren sich nicht so sehr für Produktwerbung. Sie wollen mehr über das Unternehmen, die Marke und deren Identität herausfinden. Das erzeugt Vertrauen – und ist die beste Basis für einen guten Start der Customer Journey.
Gemeinsam mit artundweise haben wir eine frische und inspirierende Sprache für Social Media gefunden. Das bringt unsere Marken- und Produktkommunikation voran – und ist ein wichtiger Baustein, um unsere Marke im Rahmen unserer Cross-Channel-Strategie noch besser zu positionieren.
Dominik Brackmann, Managing Director E-Commerce bei POCO
Mhh, pocolicious! Der Vibe für Vielfalt
POCO bietet eine unfassbare Auswahl an Möbeln, Haushaltswaren, Handwerkszeug, Teppichen, Süßwaren, Stofftieren, Farben, Küchen, Lampen, Gartenmöbeln, Spülmittel und sogar Deo. Alles an einem Ort und sehr preiswert. Genau das wollen wir mit den neuen Inhalten zeigen. Wir haben organischen Content konzipiert und produziert, der nativ Social-Media ist: mehr Video-Content, mehr für Gen Z, mehr „ins Gesicht“ und mehr Spaß. #pocolicious is about pleasure: Es sollte ein Special Vibe entstehen:
- Vorfahren, reingehen, mitnehmen, ausprobieren … und dabei cool aussehen
- Alles total easy
- Und – ganz wichtig – sich nicht so ernst nehmen
Wir haben der Marke einen klaren, verspielten Charakter gegeben und mehr Tiefe in den Kanal gebracht. Die Reels erzählen eine Geschichte und nehmen die User*innen an die Hand. Das ist witzig und ein leichter Einstieg in die POCO-Welt. Daraus entwickelten sich verschiedene Formate wie …
- Die Speedrun Challenge: 30 Sekunden, um 3 Dinge für … einzupacken. Dadurch bekommen die User*innen einen schnellen Eindruck vom Sortiment. Anregend: Da fahre ich auch mal hin!
- Hättet ihr gedacht … dass POCO Fahrräder verkauft? Oder Süßwaren? Oder Malerfarbe? Wir auch nicht! Über dieses Format wollten wir die immense Auswahl aus dem Einrichtungsmarkt auf den Screen der User*innen bringen.
- Können wir jetzt nach Hause gehen? POCO fühlt sich fast an wie daheim. Gemütlich, kuschelig und schön. Warum also gehen?
Der Content funktioniert rein organisch und fügt sich dadurch optimal im Feed der Follower ein. Witziger und leichter Content, der das Potenzial hat, geteilt, geliked oder kommentiert zu werden. Alles zusammengehalten von der gleichen Storyline: POCO ist selbstironisch, günstig und cool.
POCO ist wirklich Reel!
Der Charakter von POCO spiegelt sich auf Social Media wider. Die regelmäßigen Reels und Posts ergänzen sich gegenseitig und zeigen die mannigfaltige Art von den Einrichtungsmärkten. Der Kanal arbeitet mit organischer Reichweite und spricht so mit passgenauem Content die richtigen Personas an. POCOs Social Media erzählt eine einheitliche Geschichte, nimmt sich selbst nicht zu ernst und begegnet ihren Follower*innen auf Augenhöhe. Also genau da, wo User*innen sie sehen.